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Ist das ein Fuchs?“ Obwohl wir diese Frage mindestens fünf Mal am Tag gestellt bekommen, muss ich dennoch sagen: Nope. Er ist weder Fuchs, noch Spitz-Mischling und erst recht kein Husky. Taro ist ein Shiba Inu. Eine japanische Hunderasse mit eigenem Kopf und dem flauschigsten Fell, das ihr euch vorstellen könnt.
Ihr merkt es sicher schon: hier ist Hunde-Alarm. Wenn ihr damit also nichts anfangen könnt, empfehle ich euch, diesen Beitrag zu skippen. Die einzige Hauptrolle spielt heute nämlich unser Taro und obwohl er Kleidung liebt, insbesondere Socken oder Ripped Jeans, geht es heute mal überhaupt nicht um Fashion. Es geht darum, wie ein kleiner Hund das Leben komplett umschmeißen, aber so viel schöner machen kann und was das besondere an Taro und der Shiba Rasse ist. Es gibt sicherlich so viel zu erzählen, einen ganzen Blog über Taro zu schreiben, aber für heute sollen erst einmal 10 Fakten ausreichen, zu denen ich sehr oft von euch gefragt werde.
Inhaltsverzeichnis
1. Taro ist ein Shiba Inu
Die kleinen Japaner sind Hunde vom Urtyp und absolut stolze Tiere. Ein Shiba Inu ist der treuste Begleiter, den ihr euch vorstellen könnt und liebt es mit seinen Menschen zusammen zu sein. Er ist super intelligent und selbstbewusst, was dazu führt, dass er auch sehr eigensinnig ist. Es kann also gut vorkommen, dass Taro genau weiß, was ich von ihm will, aber erst einmal hinterfragt, ob er das genauso sieht. Dazu kommt, dass er super lernbegierig ist, gerne mit anderen Hunden spielt und Zuhause super entspannt und ausgeglichen ist.
2. Willkommen Zuhause!
Wir haben Taro von einer Züchterin aus dem Norden von Berlin und ich weiß noch ganz genau, wie aufgeregt ich war. Wir sind seit Jahren in die Hunderasse verliebt und wussten, dass es ein flauschiger Shiba werden soll. Schon seit einem Jahr hatte ich das Internet ständig nach Welpen durchforstet, aber irgendwie wussten wir nie, ob es gerade der richtige Zeitpunkt war. Bei diesem einen Mal war ich dann allerdings so verliebt, dass ich Martin so lange überredete, bis er endlich bei der Züchterin anrief und wir einen Termin ausmachten. Was soll ich sagen? Für uns passte alles und schon wenige Tage später, konnte Taro endlich bei uns Zuhause einziehen.
3. Vom Welpen zum Junghund
Taro kam mit 14 Wochen zu uns und war so gut wie von der ersten Sekunde an stubenrein, was auch damit zusammenhängt, dass Shibas sehr saubere Tiere sind und ihr Revier nur ungern beschmutzen. Natürlich sind wir am Anfang fast jede Stunde rausgegangen und hatten die ersten Wochen, verständlicherweise, somit nur Augen für den süßen Shiba. Ich weiß noch genau, dass er sich zu Beginn immer total gerne unter dem Bett verkrochen hat, weil er das zu seiner Höhle erkoren hatte und wie ich Angst hatte, dass das für immer so bleiben würde. Ganz abgesehen davon, dass er jetzt gar nicht mehr entspannt darunter passt.
Seitdem entwickelt er sich prächtig und es macht so viel Spaß ihn zu erziehen und neue Dinge mit ihm zu erleben. Obwohl es natürlich auch super anstrengend ist, denn bei dieser Hunderasse ist absolute Konsequenz gefragt. Aber es lohnt sich! Wir versuchen ihn so oft wie möglich mit anderen Hunden spielen und Zeit verbringen zu lassen.
4. Ein Shiba ist ein Shiba
Ok, jede Hunderasse hat ihre Eigenarten. Die wichtigste Regel ist allerdings, dass ungefähr alle Tipps und Tricks für jegliche Hunderassen beim Shiba entweder nicht funktionieren oder schlimmer noch, das Gegenteil erzielen. Deshalb ist es super wichtig, sich mit anderen Shiba Besitzern auszutauschen. Ein gutes Beispiel dafür ist, dass ein Shiba kein „will-to-please“ Hund ist. Während man den Freilauf ohne Leine bei anderen Hunden oft direkt als Welpe trainiert, wäre das bei einem Shiba einfach nur gefährlich. Jeder Welpe läuft seinem Besitzer ohne zu fragen hinterher. Und der Shiba? Er denkt nicht mal daran.
5. Haben wir ein Schaf?
Ja, ein Shiba ist wirklich so fluffig, wie er immer aussieht. Er hat super dichte Unterwolle und darüber längeres Deckhaar, das zum Kuscheln einlädt! Toll, oder? Während mir andere Shiba-Besitzer immer erzählten, ihr Hunde würde kaum haaren, dachte ich immer, dass sie mir entweder was vom Pferd erzählen oder wir wohl einen Sonntagshund erwischt haben. Schwarze Kleidung? Versuche ich seit dem Einzug von Taro zu meiden oder zumindest Nonstop eine Fusselrolle mit mir herumzutragen. Haare, Haare, Haare.
Das regelmäßige Bürsten nimmt aktuell schon derartige Formen an, dass ich die riesigen Wollknäule stets aufhebe, in der Hoffnung bald ein Shiba-Kissen zu besitzen. Kein. Scherz. Und. Nicht. Utopisch.
Vor zwei Wochen ereignete sich dann so ein Höhepunkt, an dem ich dachte, unsere Wohnung würde im Fell untergehen, wie einst Atlantis im Wasser. Es war Fellwechselzeit und die Haare flogen unentwegt durch die Wohnung, dass ich Taro quasi die ganze Zeit mit einem Swiffer hinterherjagte. Muss ich erwähnen, dass er das liebt? Solltet ihr also gerade über einen Hund nachdenken, bedenkt, dass ihr gutes Putz-Equipment braucht. Staubwedel, Swiffer, Staubsauger, Fusselrolle, Textilerfrischer-Spray und für einen Welpen vermutlich einiges an Küchenrolle.
Und jetzt? Ich weiß nicht, ob Taro irgendwo einen Schalter umgelegt hat oder mir einfach nur mal das Maximus seines Einflusses vermitteln wollte, aber die Haare sind wie weggeblasen. Vielleicht hat er auch einfach schon so viel verloren, wie ein Hund in einem Leben verlieren kann. Ich weiß es nicht. Aber ich bin darüber gerade sehr glücklich.
6. Mein Hund ist berühmt
Shibas sind furchtbar elegant, ehrwürdig und stolz. Und das drücken nicht nur ihre hübsch gekringelte Rute und ihre Haltung aus. Der Blick eines Shiba Inus tut sein Übriges. Mit einem Shiba Inu wird man stets angesprochen und wie eingangs erwähnt, danach gefragt, ob er ein Fuchs ist. Und das Schlimme ist: die Menschen meinen es ernst. Ungelogen.
Nach etwa zwei Wochen trabte ich mit Taro unsere Straße entlang und bemerkte, wie neben mir getuschelt wurde, dass das doch der Hund sei, von dem gerade alle sprechen. So, so. Neben der mittlerweile anstrengenden Fuchsfrage, wird man aber auch gerne mal ungefragt und ‚heimlich‘ fotografiert. Vorstellen kannst du dir das in etwa so unaufällig wie die Klapphandy-VGA-Kamera Fotos bei Gossip Girl. Also nicht. Neulich war man dann allerdings sehr nett. Eine Mutter fragte, ob ihre beiden Kinder ein Foto mit Taro haben dürften. Im Nullkommanichts schmissen sich die Kinder in meine Arme und lächelten zusammen mit Taro nett in die Kamera. Ich war auch auf dem Foto.
Aber ich gebe es ja zu, ich kann es den Menschen nicht verdenken. Als wir noch keinen Shiba hatten, bin ich auch immer stets ausgeflippt und hatte nur noch Herzchen vor den Augen. Taro gefällt die Sache übrigens sehr gut. Er liebt die Aufmerksamkeit und steht gerne im Mittelpunkt. Er merkt auch sofort, wenn man über ihn redet, denn in Windeseile beginnt das Schwänzchen zu wedeln und gibt erst Ruhe, wenn er gestreichelt wird.
7. Wer schön sein will, muss putzen.
Ich garantiere dir, mein Shiba ist sauberer als viele Menschen und eine Putzaktion am Tag reicht garantiert nicht aus. Stündlich wird sich geschleckt und geputzt. Und nach dem Gassi gehen besonders gründlich. Eine weitere tolle Eigenschaft? Ein Shiba riecht nicht nach Hund. Er ist beinahe geruchlos und riecht höchstens mal nach Kokos, wenn ich ihn wieder mit dem Öl einreibe. Das ist übrigens gut für das Fell und schützt vor Zecken. Der einzige Hundegruch kommt daher tatsächlich eher von anderen Hunden und hängt meist an meiner Hundejacke – aber dafür gibt’s ja zum Glück von Textilerfrischer gegen Tiergerüche von Febreze. Für das Auto testen wir gerade den Lufterfrischer aus der gleichen Serie.
Taro putzt übrigens nicht nur sich sondern auch liebend gerne die Lebewesen in seinem Umfeld. Allen voran schleckert er gerne Ohren – sowohl bei uns als auch bei Hunden.
Taro (oben) und sein bester Kumpel Simon (unten) beim Raufen
8. Taro’s Shibafreunde
Zusammen spielen können Shibas einfach am besten unter sich. Und so treffen wir uns mittlerweile regelmäßig mit weiteren Shibas aus Berlin. Sein bester Kumpel Simon ist sogar zufällig aus der gleichen Zuchtstätte und nur drei Monate älter als Taro. Wie die beiden zusammen spielen ist wirklich herrlich! Beim ersten Mal hatten wir total Angst, denn die Shibas spielen ziemlich wild und fletschen auch gerne die Zähne. Mittlerweile wissen wir jedoch, dass das nur Jungrüden Übermut ist. Über seinen Instagram-Kanal @shibitaro haben wir so übrigens viele weitere Shiba Inus kennengelernt. Die Hunde-Communitys auf Instagram sind wirklich der Wahnsinn!
9. Kleiner Hund
Wenn jemand Taro zum ersten Mal sieht, ist er meist erschrocken, wie klein er doch ist. Shiba Inus haben die Proportionen von einem großen Hund, weshalb die meisten sie viel größer einschätzen. Tatsächlich heißt Shiba Inu übersetzt aber „Kleiner Hund“ und ist mit circa 40 Zentimetern wirklich nicht groß.
10. Zu Dritt im Glück
Ich könnte euch noch ewig von diesem kleinen Fellball erzählen, aber abschließend möchte ich euch noch sagen, wie positiv ein Hund das Leben verändert. Anfang des Jahres hatte ich euch bereits von Taro erzählt und dass uns die Entscheidung für einen Hund zunächst etwas Zeit gekostet hat. Wir wusste nicht, ob wir ihm gerecht werden können und zu unserem aktuellen Leben passt. Aber wisst ihr was? Wir sind mehr als glücklich, dass wir uns für Taro entschieden haben. Er zaubert uns stets ein Lächeln ins Gesicht und man ist durch ihn so viel aktiver und mehr an der frischen Luft. Es gibt wohl nie den perfekten Zeitpunkt und am Ende nützt nichts, als sich auf das Abenteuer einzulassen. Wir wollten uns ein Leben ohne Hund einfach nicht mehr vorstellen.
Wie sieht’s bei euch aus? Habt ihr ein Haustier oder einen Hund? Falls ihr mehr über Taro erfahren möchtet, folgt ihm doch einfach bei Instagram @shibitaro.
Melanie
Der Hund ist toll! Laut meinem Sternzeichen würde ein Shiba Inu total gut zu mir passen, aber ich habe eine Katze :-*
viele liebe Grüße
Melanie / http://www.goldzeitblog.de
Ally
MelanieHaha, wie witzig! Shiba Inus sind übrigens die katzenähnlichste Hunderasse :P
Lali
Sie ist aber auch so niedlich!!
Ally
LaliSie ist ein Er :)
Thao
Wie süß *-*
Ich finde Shibas auch total toll und vom Aussehen ist er auch ganz oben auf meiner Hundeliste, aber der Charakter schreckt mich doch irgendwie ab. Also dieses Eigensinnige :D
Ich kenne auch ein Pärchen, welches einen Shiba hat und der ist echt überraschend klein, aber leider so gar nicht flauschig. Deswegen hat mich das bei deinem Hund gewundert. Bei dem ist das Fell nämlich ganz kurz und nicht dicht. Man streichelt am Kopf sozusagen mehr den Schädel, als das Fell xD
Ich selber habe leider keinen Hund, aber dafür zwei Katzen und ich liebe sie! Ich denke ein Hund ist trotzdem ein viel cooleres Haustier, aber da steckt leider auch sehr viel Arbeit drin, was ich mir aber nicht zutraue. Vieleicht, wenn ich in Rente bin, haha xD
Liebe Grüße
Thao von http://www.lootieloosplasticworld.de
Ally
ThaoHey Thao, das kann ich absolut nachvollziehen. Ein Shiba ist einfach etwas anderes als ein ’normaler Hund‘ und auch wir haben lange überlegt, ob der Charakter etwas für uns ist. Aber im Endeffekt finden wir es viel interessanter einen Hund zu haben, der einen eigenen Kopf hat, als einen, der nur hinterhertrottelt.
Bezüglich Fell ist es tatsächlich so, dass manche Shibas recht borstig sind. Aber nicht dicht habe ich ehrlich gesagt noch nie erlebt.
Und Katzen. Die sind gar nicht so viel anders als ein Shiba! ;)
Katharina Bansemer
Toller Artikel. Man bekommt richtig Lust auf einen Hund, trotzdem ich eigentlich nicht so gerne ein Haustier möchte.?
Ally
Katharina BansemerSeeeeehr gut! :)
Eileen Primus
TARO <3 Er macht nicht nur dich glücklich, sondern auch mich. Und dabei sehe ich ihn viel zu selten (chiara nickt!)
Ally
Eileen PrimusWie süß du bist! <3
Ari
Hallo Ally ! Nach langer Recherche möchte ich – leider geht’s erst in 2 1/2 Jahren – auch einen Shiba erwerben. 40 Jahre haben Chow-Chows mein Leben bereichert – inclusive Zucht. Nun soll es ein etwas kleinerer Hund aber von ähnlichem Charakter u Wesen sein. Beide Rassen gehören ja zu den asiatischen Spitzen. Auch Chows sind sehr katzenartig.
Könntest Du mir evtl. den Namen Deiner
Züchterin mitteilen – könnte sein das ich
Ihr beim recherchieren schon mal begegnet bin. Ich wäre für jeden Tip dankbar
Viele Grüße vom Rhein !!
Alexandra Winzer
AriHallo liebe Ari,
zunächst: grandiose Entscheidung! Die Shibas sind absolut eine Rasse für sich, aber wenn du mit Chow-Chows bereits Erfahrung hast und sogar gezüchtest hast, wirst du sicher mit ihnen zurecht kommen. Ich kenne mich mit dem Wesen der Chow-Chows leider gar nicht aus, aber unabhängig davon muss ich sagen: alles was ich bisher über Hunde wusste, trifft bei dem Shiba nicht zu. Es ist eher das Gegenteil. Ich finde es sind wirklich tolle Hunde und ich mag ihre Eigenständigkeit enorm. Ich bin mit einem jungen Rüden aber auch schon so manche Male verzweifelt. Aber was sag ich, sobald man sich bewusst für einen Shiba entscheidet, weiß man, dass hier ein großes Projekt ansteht und so süß wie sie sind, sind sie jede Mühe wert.
Wir haben unseren Taro von Jana Koenig aus Neuruppin (Norden von Berlin). Im Nachhinein würde ich dafür allerdings keine Empfehlung aussprechen, da unser Hund leider sehr schreckhaft ist und er in der Prägephase scheinbar doch nicht so viele alltägliche und wichtige Erlebnisse hatte, wie uns versprochen wurde.
Ich wünsche euch auf jeden Fall viel Erfolg! Aus Erfahrung kann ich sagen, guckt euch wirklich schon einmal nach einem Züchter um. Viele Shiba Inu Züchter haben sogar 1,5-2 Jahre Wartezeit mittlerweile. Aber das weißt du vermutlich schon.
Bei Fragen, schreib mir gern! Liebe Grüße an den Rhein,
Ally
Gabriele
Mir kommen die Tränen wenn ich deine Bilder sehe und den Artikel dazu lese.
Gestern haben wir uns von unserem 12 jährigen Shiba inu Mix verabschieden müssen. Er war wie du sagst einzigartig mit eigenem Kopf, wie du sagst. Und habe ich ihn gerufen, hat er einmal geschaut warum. Er hat Besitz von unserer Couch ergriffen, nachts wenn wir schliefen. Er war immer da und plantschte so gerne mit seinen Pfoten im Bach, ohne schwimmen natürlich. Der Vater war ein Shiba, die Mutter Shi Tzu-Malteser.
Er war wie ein Shiba, nur über dem kurzen Fell waren längere Haare die gezupft wurden. Von der Farbe war er wie deiner, genauso. Nur die Schnauze war etwas kürzer und die Beine.
Er war bis zum Schluß munter, er zeigte Kraft. Hätten auch einen Hoverwarth-Border Collie Mix, aber vom Wesen her mit unserem Shiba Johnny kein Vergleich.
Es tut so weh, weil er in einer anderen Welt ist.
Ally
GabrieleLiebe Gabriele, das tut mir unendlich Leid und es ist ganz furchtbar, dass uns die kleinen Fellnasen nur für eine viel zu kurze Zeit an der Seite stehen. Ich kann mir vorstellen wie schrecklich das ist und muss selbst beim kleinsten Gedanken daran schon weinen. Ich wünsche dir viel Kraft und hoffe, dass dein kleiner Johnny nun an einem anderen schönen Ort ist. <3
Anthony Ono
Hi, toller Bericht und super Website. Ich plane sich gerade seit 2 Jahren einen Shiba zu adoptieren. Du schriebst dass du ihn von einem Züchter aus Berlin hast. Könntest du mir die Adresse von ihm schreiben? Das wäre wunderbar.
Ich würde dir gern auf Instagram folgen wenn du dieses Medium nutzt.
Liebe Grüße
Anthony
Alexandra Winzer
Anthony OnoHallo Anthony, kennst du schon die Facebook Gruppe Shiba Inu Liebhaber DE? Dort gibt es eine Datei mit tollen Züchterempfehlungen. Unseren Züchter kann ich leider nicht empfehlen. Bei Instagram findest du mich unter @alexandra.winzer oder unseren Taro unter @shibitaro. Viele Grüße, Alexandra
Cindy H.
Hallo.
Wir haben auch seit einem Jahr einen Shiba Inu Rüden namens Taro. Er ist jetzt 1,5 Jahre alt. Ja, er ist ein Goldschatz und gerade wegen seines Charakters hat er so viel Charme. Man sieht es dem Shiba regelrecht an was er gerade von der Situation hält.
Dein Blog zum Thema Shiba trifft es in allem ganz genau. Vorallem das Thema Haare.
Sei lieb gegrüßt von Taro aus Kreis Bautzen mit Familie.
Alexandra Winzer
Cindy H.Oh, wie schön ihr Lieben. Ganz herzliche Grüße von Taro aus Berlin an Taro aus Bautzen :) Lasst es euch gut gehen“
Corinna
Guten Morgen‘
Mein Freund und ich wollen uns den Traum von einem Shiba erfüllen. Zu der rasse bin ich schon bestens aufgeklärt!
Es wäre so: ich wäre die ersten 6 Wochen komplett zuhause und kann mich um die kleine kümmern. Danach wären wir arbeiten, da ist mir klar das der Hund es noch nicht schafft zwei mal 3 Stunden allein zu bleiben, wir hätten für die Zeit eine Betreuung. Dies geht auch nur 6 Wochen so, danach wäre ich wieder 6 Wochen zuhause. Danach wäre meine Frage ab wann das mehrstündige Alleinsein möglich sein wird? Ich weiß das ist bei jedem individuell aber ich meine reim vom Alter her.
Es wären nie mehr als 6 Stunden Alleinsein mit dazwischen gassi gehen natürlich. Also nicht am Stück. Das wäre auch nur höchstens 3 mal die Woche. Die Frage ist nun, ab welchem Alter ein Shiba das schaffen könnte.
Ansonsten würde ich natürlich jede freie Minute zuhause das beste geben, dass er schön ausgelastet wird und auch gefordert!!
Alexandra Winzer
CorinnaLiebe Corinna, wie schön und herzlichen Glückwunsch zur Entscheidung! Die Frage mit dem Alleinsein ist leider unmöglich, pauschal zu beantworten. Unser Taro hatte damit nie große Probleme, weil wir ganz langsam und frühzeitig angefangen haben zu trainieren. Ich kenne aber auch Hunde bei denen das nicht so gut klappt. Könntet ihr den Shiba denn mit auf Arbeit nehmen, falls es nicht anders geht oder alternativ einen Hundekindergarten oder eine Betreuung buchen? Das würde ich im Vorfeld auf jeden Fall abklären und erst dann nach einem Shiba suchen. Viel Erfolg für euch und liebe Grüße, Ally
Corinna
Alexandra WinzerVielen Dank!
Das hab ich mir fast gedacht.
Wir hätten Familie wo er hin kann, dort ist auch ein Hund. Jedoch wäre es natürlich schön wenn er dort nicht jeden Tag hin muss und es auch ab und zu mal alleine zuhause aushält. Mit auf die arbeit kann er leider nicht.
Wir werden unser bestes geben es von Anfang an zu trainieren!
Michelo
Moin aus Hamburg,
bin stolzer Papa seit gestern von einem 4 Woche alten Shiba Inu in Beige. Ich habe mich sehr bewusst für einen in Beige interessiert, weil sie nicht den Shiba Inu Standard entsprechen, genau wie ich, denn mit Asperger und ADHS gehöre ich selbst einer Randgruppe in DE an und Lebe täglich damit Barrieren und Tabus zu brechen, Shiro und ich werden das perfekte Duo werde, der „falsche“ Shiba passt genau zu mir und meiner Persönlichkeit. Ich danke dir für dein Blog und habe dir auch auf Insta eine pn hinterlegt, freue mich auf tolle verspielte Shiba Inu Zeiten.
Beste Grüße aus der Küste,
Michelo
@batmantheimposter Instagram