Frühjahrsputz bei Pinterest – ist das überhaupt ein Thema? Absolut und wie das genau geht, möchte ich dir heute in diesem Beitrag mitgeben.
Denn genauso wie es mit deiner Kram-Schublade Zuhause geschieht, kann auch dein Pinterest Account im Laufe der Zeit ein wenig zumüllen. Erst Recht, wenn du gerade keinen Fokus auf dein Pinterest Marketing setzt und dich nur hier und da mal damit beschäftigst.
Schon ist mal die Pinnwandbeschreibung vergessen, weil du keine Zeit hast, neue Keywords sind nur flapsig recherchiert, weil du doch eben schnell den Content rausbringen wolltest oder ein Pin auf einem falschen Board gelandet.
Hinzu kommt, dass sich die Pinterest Best Practices von Zeit zu Zeit verändern, weshalb deine bisherige Strategie möglicherweise veraltet ist.
Aus diesem Grund macht es absolut Sinn, ein paar Pinterest Must-haves mindestens einmal im Jahr zu checken und das kann z.B. im Frühjahr gut passen, wenn wir sowieso Lust auf Ausmisten haben.
Insofern: schnapp dir jetzt deinen Pinterest Account und überprüfe alle wichtigen Details, die du in diesem Beitrag findest auf ihre Aktualität. Nimm dir dafür am Besten ein paar Stunden Zeit und mach es dir gemütlich, um einmal Tabula rasa zu machen.
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Inhaltsverzeichnis
Pinterest Profil: der Startpunkt deines Frühjahrsputzes bei Pinterest
Starte deinen Frühjahrsputz am Besten in deinem Pinterest Profil. Hier gibt’s oft die meisten To Do’s zum Aktualisieren, denn das Pinterest Profil ist das Schaufenster deines Unternehmens und sollte mit dem aktuellstem Material ausgestattet sein, um deine Wunschkund:innen anzuziehen.
1. Profil-Cover erneuern
Der Header in deinem Pinterest Profil ist die prominenteste Möglichkeit, auf dein Angebot aufmerksam zu machen. Je nachdem, ob du ein physisches oder weniger visuelles Produkt anbietest, kann dein Profil-Cover sowohl ein Foto oder eine Grafik mit Text und Fotos sein.
Als Online-Dienstleister oder -shop kannst du beispielsweise auf deinen Lead Magneten (o€ Produkt) oder einen Rabattgutschein bei Newsletter-Anmeldung aufmerksam machen und so direkt ohne große Hürde Neukund:innen gewinnen. Verwende dafür einen Call-to-Action, wie z.B. “Jetzt kostenlos downloaden”.
Wichtig dabei ist, dass du in deinem Header ein aktuelles Angebot verlinkst und dass man z.B. das Produkt aktuell auch kaufen kann. Wenn du ein visuelles Produkt hast, kannst du auch gerne mit saisonalen Coverbildern arbeiten, wie z.B. eine kuschelige Umgebung im Winter und etwas helles und fröhliches im Frühling. Solltest du das vorhaben, erstell dir direkt eine wiederkerhrende Aufgabe in deinem Kalender für z.B. alle 3 Monate.
Ebenfalls wichtig: achte darauf, dass dein Cover brandingkonform ist.
2. Profilbild updaten
Beim Profilbild kannst du dich zwischen einem Foto von dir (Tipp: definitiv bei einer Personal Brand!) und deinem Logo entscheiden.
Achte auch hier darauf, dass die aktuellste Version hochgeladen ist und man dich bei einem Foto gut erkennt. Wähle am Besten ein Bild, wo du frontal in die Kamera schaust, freundlich lächelst (wenn das zum Branding passt) und bitte keinesfalls das gleiche Foto von dir, wie im Profil-Cover. Das wäre einfach nur verschenkter Platz. Achte auch hier darauf, deine Brandingfarben zu verwenden.
3. Profilname überprüfen
Hast du deinen Markennamen oder Unternehmensnamen im Profilnamen? Super! Kombiniere ihn am besten mit 1-3 Hauptkeywords unter denen du auf jeden Fall gefunden werden willst. So sorgst du dafür, dass interessierte Nutzer:innen direkt auf dein Profil aufmerksam werden.
4. Profilbeschreibung ergänzen
Wusstest du, dass deine Profilbeschreibung mittlerweile 500 Zeichen enthalten kann? Diese Länge hat Pinterest mit der Zeit angepasst und ist nun perfekt für dich, um deine Message sowie die wichtigsten Keywords im Text unterzubringen. Außerdem kannst du auch noch einen Call-to-Action hinzufügen. Bestenfalls passt dieser zum CTA auf deinem Profil-Cover.
5. Impressum checken
Hast du dein Impressum in deinem Profil hinterlegt? Wenn nicht, dann ändere das schleunigst
6. Website-Link überprüfen
Stimmt die URL zu deiner Website, die du prominent im Profil verlinken kannst? Überprüfe auch hier einmal die Funktionalität mit einem Klick auf den Link, um ganz sicher zu sein.
7. Account-Vernetzung
Folgst du bereits weiteren Accounts in deiner Nische? Wenn nicht, dann solltest du das jetzt nachholen oder weitere Accounts ergänzen. So bekommst du nicht nur spannende Pins in deiner Nische ausgespielt sondern sagst auch dem Pinterest Algorithmus, dass du dort genau richtig bist.
Ganz wichtig beim Frühjahrsputz: Keywords überprüfen
8. Keywords updaten
Du hast bereits eine umfangreiche Keywordrecherche durchgeführt und eine Liste mit ca. 500 bis 1500 Keywords erstellt? Perfekt – denn das ist die ideale Base für dein strategisches Pinterest Marketing! Dennoch solltest du darauf achten, deine Keywords aktuell zu halten. Suchanfragen ändern sich im Laufe der Zeit und deshalb ist es unabdingbar, regelmäßig deine wichtigsten Keywords zu überprüfen.
Außerdem wirst du mit der Zeit sicher noch den ein oder anderen Einfall gehabt haben, um welche Keywords du deine Liste noch ergänzen kannst. Notiere dir diese Keywords (selbst wenn du sie nicht direkt recherchierst), damit du beim Frühjahrsputz darauf zurückgreifen kannst.
Zudem entwickelt sich jedes Unternehmen mit der Zeit weiter. Es macht also auch Sinn, deine Keywordliste auf Aktualität zu prüfen. Hast du neue Geschäftszweige, die du anbietest oder fallen andere vielleicht weg? Dann sortiere deine Liste aus oder füge neue Bereiche hinzu.
Pinnwände updaten: das Frühjahrsputz-Must-have
9. Pinnwände aussortieren
Eines der ersten Frühjahrsputz-To Do’s bei deinen Pinnwänden kann es sein, deine Pinnwände auszusortieren. Du kannst Pinnwände zusammenführen, löschen, archivieren oder auf geheim stellen.
Hast du zwei Pinnwände, die mit der Zeit ähnlich geworden sind, kannst du diese zusammenführen und ggf. deine Pinnwandbeschreibung anpassen. Wenn du die Pinnwand gar nicht mehr nutzt, hast du drei Möglichkeiten, diese zu verwalten:
a) Pinnwand löschen: Würde ich nur empfehlen, wenn darauf keine wichtigen Pins von dir sind, da diese sonst mit gelöscht werden und du das Thema nie wieder angehen willst.
b) Pinnwand archivieren: Perfekt, wenn du das Thema gerade aus dem Blickfeld haben, aber eventuell später darauf zurückgreifen willst. Die Pins sowie die Pinnwand sind weder für dich noch für externe Nutzer:innen sichtbar.
c) Pinnwand geheim stellen: Hat das Thema der Pinnwand nichts mit deinem Business zu tun? Dann stell die Pinnwand einfach auf privat und somit wird diese unsichtbar für andere Nutzer:innen. Du kannst dir jedoch weiterhin Pins auf der Pinnwand merken und mit ihr arbeiten.
10. Pinnwände sortieren
Ich finde es immer gut, wenn man das Profil besucht und zuerst die relevanten Pinnwände sieht. Insofern solltest du deine wichtigsten und eigenen Pinnwände ganz oben platzieren. Falls du ein Board nur zu deinem Unternehmen, Podcast o.ä. hast, sollte das an Position eins. Danach kommen Pinnwände zu deinen Hauptkeywords und danach in abnehmender Relevanz alles weitere. Außerdem ist es ganz charmant, aktuelle Themen ganz oben anzupinnen, wie z.B., eine Weihnachtspinnwand zur Weihnachtszeit. Und wenn diese vorbei ist, wandert sie wieder nach unten.
11. Pinnwandbeschreibungen überprüfen
Haben alle deine Pinnwände eine aussagekräftige Beschreibung mit Keywords? Überprüfe dies und füge ggf. fehlende Pinnwandbeschreibungen hinzu.
12. Pinnwände optimieren
Du hast bereits Pinnwandbeschreibungen, aber sie sind nicht strategisch? Dann solltest du das ändern und deine Pinnwände um wichtige Keywords und CTA’s ergänzen.
13. Gruppenpinnwände überprüfen
Nutzt du Gruppenpinnwände? Und falls ja, bringen dir diese etwas? Falls ja, super! Falls nicht ist es an der Zeit auszutreten und ggf. neue Gruppenpinnwände zu suchen, um erfolgreich mit deinem Pinterest Marketing zu sein.
14. Pins auf Pinnwänden ordnen
Du hast Boards bei denen du ständig Grafiken pinnst? Dann würde ich diese etwas auflockern, z.B. mit ein paar Bildpins dazwischen, die auch für eine super Reichweite sorgen.
15. Boardcover vergeben
Boardcover halte ich nicht in jeder Nische für angebracht, aber falls du viel mit Texten und Grafiken arbeitest, würde ich dir empfehlen, einheitliche Boardcover zu vergeben. Ansonsten sehen die Vorschaubilder mit all den Grafiken ziemlich wild aus und können anstrengend für das Auge sein.
Das Herzstück eines Accounts: deine Pins
16. Pins ordnen
Deine Pins kannst du ganz einfach auf jeder Pinnwand ordnen, verschieben oder ggf. löschen.
Letzteres würde ich jedoch nur empfehlen, falls deine Pins einen Datumsbezug haben oder zu Seiten verlinken, die nicht mehr existieren, wie z.B. alte Etsy-Seiten, bei denen du keine Weiterleitung zu deinem neuen Shop einrichten kannst. Ansonsten würde ich immer dafür sorgen, Weiterleitungen einzurichten, damit die Pinterest Nutzer:innen an die richtige Stelle gelangen und nicht enttäuscht abtraben.
17. Pin-Grafiken updaten
Bist du zufrieden und happy mit deinen Pin-Grafiken oder reizt es dich, etwas Neues auszutesten? Generell solltest du mit deinen Design-Änderungen zaghaft umgehen und nicht von heute auf Morgen all deine Designs verwerfen und stets und ständig Neue verwenden. Aber natürlich kannst du hin und wieder etwas Neues kreieren und austesten. Dafür ist Pinterest ideal geeignet.
Es macht aber auch generell Sinn, sich regelmäßig anzuschauen, wie erfolgreich deine Pin-Grafiken laufen. Solltest du bemerken, dass ein bestimmtes Pin-Design kaum bis wenig Interaktionen im Vergleich zu anderen bekommt, kannst du dieses natürlich gerne mit einem neuen Design ersetzen.
18. Pins checken
Es ist unmöglich, all deine Pins jeden Frühling auf’s Neue zu checken. Ich habe beispielsweise Pins im fünf-stelligen Bereich und da wäre es schlichtweg Zeitvergeudung, sich alle Pins noch einmal zur Gemüte zu führen.
Du kannst aber natürlich einmal grob durch deine Pins des letzten Jahres scrollen und stichprobenartig überprüfen, ob da noch alles stimmt.
Beispielsweise wenn Produkte aus deinem Portfolio gegangen sind oder sich deine Links verändert haben (Wichtig: Weiterleitung einrichten!). Das macht gerade am Anfang Sinn, wenn dein Business noch viele Veränderungen durchlebt (z.B. Domainwechsel, Anpassungen der Produktpalette).
19. Content-Check
Schau dir einmal grob an, wie dein Content die letzten 6 Monate aussah? Hast du in guter Balance sowohl Mehrwert-Content als auch Produkte und Angebote beworben? Nein? Dann ist es jetzt Zeit, auszubessern. Notiere dir passend zu diesen Pins neue Ideen, die du demnächst angehen könntest.
20. Saison- & Trend-Check
Saisonale und Trend-Themen sind bei Pinterest u.a. ein Schlüssel zum Erfolg. Daher empfehle ich dir regelmäßig, die kommenden Saisons und Trends zu checken und dir zu überlegen, wie du dazu Content erstellen kannst.
Da Pinner Planer sind und die Anfragen zu den jeweiligen Themen sehr früh beginnen (mind. 2 Monate vorher), lohnt es sich gut vorbereitet zu sein. Beim Frühjahrsputz empfehle ich dir daher, dir schon einmal eine grobe Übersicht für die kommenden 6-12 Monate zu machen. Du hast keine Ahnung, welche Saisons es bei Pinterest so gibt? Dann hol dir hier meinen 0€ Saisonkalender.
21. Recycling-Check
Du bist fleißig am Erstellen von Kurzvideo-Content für Instagram, TikTok & Co? Dann solltest du dir überlegen, ob du diesen Content für Pinterest clever recyceln kannst. Die Veröffentlichtung kannst du sogar automatisieren.
Oft vergessen, dafür umso wichtiger: Pinterest Analytics
22. Profil-Perfomance überprüfen
Erstellst du jeden Monat pünktlich eine Auswertung deiner Pinterest Zahlen? Falls nein, solltest du spätestens jetzt damit anfangen und die letzten 6 Monate rückwirkend analysieren. Bei Pinterest kannst du die Analytics nämlich nur 6 Monate in die Vergangenheit anschauen und es macht so viel Sinn, diese Daten zu haben, um deine Strategie weiter zu verbessern.
Falls du jeden Monat eine Auswertung machst, empfehle ich dir, kurz zu checken, ob du auch ja keinen Monat vergessen hast.
23. Pin-Performance analysieren
Wenn du jeden Monat eine Auswertung deiner Pinterest Analytics erstellst, gehe ich davon aus, dass du dir auch die Performance deiner Pins ansiehst. Prüfe auch hier noch einmal, ob du dir die Auswertung in den letzten 6 Monaten notiert hast. Beim Frühjahrsputz bei Pinterest kannst du nun ein Resümee daraus ziehen und To Do’s für deinen Content und dein Design erarbeiten.
Deine beste Pinterest-Freundin im Frühjahrs-Check: Tailwind
24. Tailwind Schedule anpassen
Nutzt du Tailwind als Planungstool? Dann ist es an der Zeit, deinen Schedule zur Veröffentlichung zu prüfen. Hier kannst du schauen, welche Pin-Zeiten sich am Besten für deine Zielgruppe eignen und überprüfen in welcher Häufigkeit du deine Pins veröffentlichst.
25. Communities überprüfen
Wenn du bei Tailwind aktiv bist, überprüfe unbedingt deine Communities. Passen die Themen noch? Lohnen sie sich für dich? Hältst du dich an die Regeln oder solltest du auch mal wieder daraus Repinnen? Tritt ggf. aus Communities aus oder such dir Neue, sollten die bisherigen nicht zu dir passen.
26. Boardlisten checken
Du hast eine große Anzahl an Pinnwänden? Dann sind Boardlisten für dich möglicherweise ein Game Changer. Erstelle dir clevere Boardlisten zum Zusammenfassen deiner Pinnwand-Themen und überprüfe, ob alle wichtigen Pinnwände den jeweiligen Listen zugeordnet sind.
Deine zweitbeste Pinterest-Freundin im Frühjahrs-Check: Canva
27. Pinterest-Ordner bei Canva sortieren
Ich habe meinen Pinterest Ordner z.B. in Pin-Vorlagen und Pins unterteilt. Unter Vorlagen liegen meine Pin-Designs, die ich regelmäßig für meinen Account verwende und unter Pins liegen alle veröffentlichten Pins. So kann ich meinen Content jederzeit wiederfinden und ggf. anpassen, sollte ich einen Fehler bemerken oder sich Dinge ändern. Schau du gerne auch einmal bei Canva durch, ob bei deiner Ablage noch alles geordnet ist.
28. Upload-Ordner sortieren
29. Markenmaterial updaten
Last but not least: Strategie-Frühjahrsputz
30. Strategie-Check
Plattformen ändern sich mit der Zeit und so natürlich auch Pinterest. Wie Eingangs bereits geschrieben, ist es wichtig, dass du keine veraltete Strategie für dein Pinterest Marketing verwendest. Update dich daher regelmäßig bei Pinterest und Pinterest Expert:innen, ob deine aktuelle Strategie so noch die richtige ist.
Vor ein paar Jahren war es beispielsweise noch absolut die Regel mind. 10 Pins pro Tag zu veröffentlichen. Heute sieht das ganz anders aus. Und so gibt es viele Faktoren, die du bei deinem Pinterest Marketing beachten solltest.
Wenn du bereits fortgeschrittene Pinterest Marketing Nutzer:in oder sogar Pinterest VA bist und dir zu genau diesen Themen aktuelle Infos wünscht, lade ich dich ganz herzlich ein, dich für meine Pinterest Membership zu bewerben. Dort bleibst du immer mit allen Pinterest News Up-to-date und bekommst Änderungen, Saisons, Trends & Co auf dem Silbertablett serviert.
Fazit: Das solltest du alles für deinen Frühjahrsputz bei Pinterest beachten
Einen Aufräum-Tag, wie den Frühjahrsputz, solltest du für deinen Pinterest-Account regelmäßig durchführen. Es kann dazu beitragen, deinen Account zu optimieren und dein Pinterest Marketing zu verbessern. Wirf einen Blick auf dein Profilbild und -cover, check deinen Profilnamen und die Beschreibung, frische deine Keywords und Pinnwände auf, überprüfe deine Pins und wirf einen Blick auf deine Pinterest-Analytics. Vergiss nicht, Tools wie Tailwind und Canva zu nutzen, um deinen Pinterest-Account ganz easy zu managen und zu optimieren.
Die Checkliste für deinen Frühjahrsputz bei Pinterest: Pinterest Starter Guide
Die ganzen To Do’s wirken ganz schön umfangreich? Keine Sorge, hol dir einfach den Pinterest Starter Guide für Anfänger:innen und Fortgeschrittene und hake step-by-step alle wichtigen Aufgaben für deinen Frühjahrsputz ab.
Je nachdem, wie weit du mit deinem Pinterest Marketing bist, könnte es auch sein, dass dir einige Themen, die ich angehen würde noch gar nicht bekannt vorkommen. Das ist absolut nicht schlimm, denn kein Account ist zu Beginn schon perfekt. Gehe einfach die Punkte an, die du bisher schon umgesetzt hast und schreibe dir alles weitere auf eine To Do-Liste, die du in den nächsten Wochen angehen kannst.
Alle wichtigsten Must-haves findest du in meinem Pinterest Starter Guide. Hier geht’s zum Download.