Pinterest ohne Texte? Geht nicht. Website ohne Texte? Unvorstellbar!
Pinterest + Website = Big Love. Vorausgesetzt natürlich, du hältst auf der Website die Versprechen, die du auf Pinterest gibst.
Allein aus diesem Grund, liegt es auf der Hand, warum ich mich mit Julia Heymer für ein Interview getroffen habe.
Sie ist nicht nur leidenschaftliche Texterin & SEO Expertin sondern mit ihrem Business auch noch erfolgreich bei Pinterest unterwegs und überrascht mich jedes Mal auf’s Neue mit ihren kreativen Pins.
Und deshalb geht’s heute zum ersten Mal in der Interviewreihe „auf einen Pin mit Julia“.
Sie verrät euch u.a., warum sie sich ein Leben ohne gute Texte nicht mehr vorstellen kann, welches erste Mal sie auf Pinterest erlebt hat und welcher ihrer Pins bisher die meisten Klicks auf ihre Website verursacht hat.
Du bist Texterin für Lifestyle, Kreative und beratende Solopreneure. Was hat dich zu dieser Positionierung gebracht?
Mein Business-Herz würde jetzt antworten: Durch Marktanalysen und mit Strategie. Der Markt und die Nachfrage sind entsprechend groß. *schnarch* Mein Künstler:innen-Herz würde dagegen definitiv sagen: Ich mache das, was ich liebe.
Ich liebe kreative Menschen, die ihre eigenen Ideen umsetzen und ihre eigenen Träume verwirklichen. Ich arbeite mit Menschen, mit denen ich mich auch privat gerne umgeben würde. Wir sind aus demselben Holz geschnitzt.
Nun hatte ich selbst das Glück, zwei tolle Studiengänge absolvieren zu dürfen, die mir mehr über Marketing, Unternehmenskommunikation und PR beigebracht haben, als ich selbst umsetzen könnte. Dadurch habe ich beim Start in die Selbstständigkeit aber auch nicht bei 0 angefangen.
Viele Selbstständige haben dieses Wissen nicht, obwohl sie genau das Know-how bräuchten, um die verdiente Aufmerksamkeit für ihre Produkte und Dienstleistungen zu bekommen. Und das finde ich total schade! Wie viele tolle kreative und beratende DienstleisterInnen werden “übersehen”, obwohl sie grandiose Arbeit leisten?
Fakt ist: Damit das nicht passiert, brauchen wir Marketing. Authentisches Marketing, wenn Du mich fragst. Genau dabei möchte ich meinen KundInnen helfen, damit wir alle von der tollen Arbeit so vieler talentierter Solopreneure profitieren und umso mehr Menschen glücklich von ihrer Selbstständigkeit leben können.
Welche Herausforderungen hattest du beim Start als Texterin?
Ganz klar mich selbst. :-)
Nein, mal im Ernst. Da könnte ich jetzt seitenweise aus dem Nähkästchen plaudern. Ich hatte sooo viele Herausforderungen: den ganzen Ideenpool in die Tat umsetzen, Steuern und Rechtliches (oh mein Gott), die Website aufbauen, erste KundInnen an Land ziehen – ach, die To-do-Listen waren endlos. Aber die Lernkurve war deswegen auch umso steiler. Ich glaube, ich habe noch nie so viel gelernt. Über meinen Job, aber auch über mich selbst.
Ich habe vor Kurzem eine Bekannte aus Schulzeiten getroffen, die mir die gleiche Frage stellte. Sie wollte wissen, was so ein Schritt in die Selbstständigkeit “mit einem macht”. Gerade wenn man, wie im Onlinebusiness, ja irgendwo auch einen Schritt in die “Öffentlichkeit” geht. Wir sprechen in diesem Zusammenhang ja gerne von Sichtbarkeit.
Eine meiner größten Herausforderungen war die bremsende Angst, nicht anzukommen. Mit meinem Business, meinem Content, wie ich mich zeige. Vielleicht kennst Du das Gefühl? Der olle innere Kritiker…
Eigentlich bin ich ein sehr privater Mensch. Doch dann konnte man mich auf einmal googlen. Ich war öffentlicher als je zuvor in meinem Leben. Das macht am Anfang Angst.
Aber die Wahrheit ist: Mut zahlt sich aus. Oder – Achtung, jetzt wird’s schmalzig – wie es in Cinderella heißt: “Have courage and be kind”.
Für mich war es herausfordernd, das alles überhaupt erst einmal herauszufinden, zu verstehen und dann eine Marketingstrategie für mich zu entwickeln, die zu mir und meiner Persönlichkeit passt. Denn: Ich fühle mich nicht damit wohl, mich passend für einen Kanal oder eine Strategie zu machen. Der Preis ist mir zu hoch und dann wird’s auch ruckizucki unauthentisch.
Erzähl uns von deinem Lieblingsprojekt als Texterin!
Puh, da muss ich überlegen. Was ist überhaupt mein Lieblingsprojekt? Ich habe eigentlich immer Spaß beim Texten.
Einerseits hänge ich natürlich sehr an meinen eigenen Formaten, wie meine Blog-Serie “Behind The Blog” oder Podcast-Interviews. Das macht mir extrem viel Spaß und ist sehr erfüllend.
Was Kundenprojekte betrifft: Ich habe mal für eine Kundin Website-Texte geschrieben und habe ihr im Strategie-Call die Rohfassung vorgestellt. Also wirklich nur Textfetzen und das Konzept dahinter. Meine KundInnen und ich schauen dann erst einmal, ob die Richtung passt und wo ich ggf. eher anders abbiegen sollte.
Für mich ist das immer sehr aufregend, weil – hallo Künstlerin – ich mich angreifbar mache. Meine Arbeit zu präsentieren heißt auch, mich selbst zu präsentieren. Mein Herz pocht dann ein bisschen, weil – hallo Perfektionistin – ich mir natürlich auch wünsche, dass meine KundInnen von ihren neuen Texten begeistert sind und ich nicht vollkommen neben der Spur getextet habe. (Zugegeben, da gehe ich dann vielleicht manchmal ein bisschen streng mit mir ins Gericht).
Wie dem auch sei: Ich war so auf den Text konzentriert, dass ich gar nicht bemerkte, wie sich meine Kundin auf der anderen virtuellen Seite die Augen abtupfte. Sie war tatsächlich von der Rohfassung der Webtexte schon so gerührt, dass ihr die Tränen kamen.
Und genau dafür arbeite und schreibe ich: Um Menschen zu berühren.
Du schreibst auf deiner Website, dass du zur Generation Stress, Leistungsdruck und Follower-Wahn gehörst.
Was hat sich geändert, dass du deine Kund:innen nun bei ihrer Reise zu einer gelassenen Selbstständigkeit begleitest?
Haha, da hast Du meine Über-Mich-Seite gut studiert.
Die Kurzfassung der Geschichte: Ich hatte als Jahrgangs- und Studiengangsbeste mein Masterstudium abgeschlossen. Worauf ich total stolz bin, verstehe mich bitte nicht falsch. Es war ein krönender Abschluss für all die Mühen während des Studiums. Aber als ich die E-Mail mit der Auszeichnung am Strand auf Fuerteventura las, hatte ich kein Gefühlsfeuerwerk. Ne.
Während meines Studiums hatte ich schlicht keine Zeit, über die Zeit nach dem Abschluss nachzudenken oder mich zu fragen: Wo will ich hin? Welcher Job passt zu mir? Die Projekte, Klausuren – all das stand im Vordergrund und hat sehr viel Raum eingenommen. Ich war im Hustle.
Durch einen Unfall wurde mir am Ende des Studiums aber bewusst, dass ich mir diese Zeit genau jetzt nehmen muss. Ich brauchte eine Verschnaufpause. Also verschickte ich keine Bewerbungen, nahm mir die Auszeit und erfüllte mir u. a. meinen Lebenstraum, in der Weihnachtszeit New York City zu besuchen. Es war soo schön.
Trotzdem war es eine Entscheidung gegen die hohen Erwartungen meines Umfelds, “schließlich hatte ich ja als Beste abgeschlossen und musste jetzt was aus mir machen”. Aber es hat sich gelohnt. Denn: In NYC bin ich endlich zur Ruhe gekommen und auf einmal nahmen die Dinge ihren Lauf.
Danach kam eins zum anderen und hier sind wir: Heute habe ich das große Glück, anderen Selbstständigen dabei helfen zu dürfen, aus meinen Fehlern zu lernen und sich nicht von Stress, Leistungsdruck und Followerzahlen in die Knie zwingen zu lassen. Ohne arbeitet und lebt es sich nämlich viel besser! Da spreche ich aus Erfahrung.
Hast du einen typischen Tagesablauf oder gar eine Routine? Wenn ja, wie sieht diese aus?
Bei mir hat jeder Tag einen Fokus. Montag ist z. B. für Administration und Erstgespräche reserviert, Donnerstag für eigenes Marketing und Content. Deswegen sieht jeder Wochentag ein bisschen anders aus. Was ich total liebe, weil mir die Abwechslung beim Kreativsein sehr gut tut.
Ich bin ein echter Morgenmensch, brauche aber auch ein bisschen Zeit, um voll arbeitsfähig zu sein. Eine halbe Stunde vor der Arbeit aufstehen ist bei mir nicht drin. Ich brauche erst einmal einen guten schwarzen Kaffee, im Herbst eine leckere Scheibe Kürbisstuten und Social-Media-freie Zeit. Einfach erst einmal im neuen Tag ankommen.
Dann geht’s an den Schreibtisch.
Nach getaner Arbeit koche ich gerne oder gehe zum Sport – am liebsten schwimmen und Yoga. Ich bin sehr gerne unterwegs, teste neue Restaurants, gehe auf Konzerte oder treffe mich mit meinem Buchclub.
Um das immer im Stress des Alltags unterzubringen, hilft es mir sehr, meine freie Zeit und meine Freizeitaktivitäten zu allererst einzuplanen. Ich blocke mir im Kalender zuerst Treffen mit FreundInnen, Zeit für die Familie, Sport etc. und dann drumherum die restlichen Termine. So kommt der Ausgleich nicht zu kurz. Da habe ich also schon irgendwie eine kleine Routine.
Der Ort an dem ich immer wieder auf dich und deinen neuen Content aufmerksam werde ist, (Überraschung!) Pinterest. Ich liebe deinen Auftritt dort, denn er ist wunderbar klar, authentisch und spannend gemacht. Erzähl uns doch mal von deiner Pinterest Reise.
Wie kamst du zu Pinterest als Marketingkanal?
Danke, das freut mich total! Pinterest macht mir auch echt Spaß.
Ich nutze Pinterest privat schon sehr lange und habe dort Geburtstagsfeiern oder Reisen geplant, Buchtipps gesammelt und natürlich jede Menge Rezepte ausprobiert. Aber ich habe als Privatperson nie gepinnt.
Als ich dann meinem Blog einen Boost verpassen wollte, probierte ich Pinterest-Marketing aus. Und wurde nicht enttäuscht.
Welche Ziele verfolgst du mit Pinterest Marketing?
Ich nutze Pinterest-Marketing primär, um Reichweite und Traffic aufzubauen. Denn: Ich stecke sehr viel Zeit und Mühe in meinen Blog-Content, der laut meinen KundInnen einer der größten Entscheidungsfaktoren für eine Zusammenarbeit mit mir ist. Mithilfe von Pinterest werden InteressentInnen dann nicht nur über Google oder Instagram auf meine Blogartikel aufmerksam.
Wenn ich ganz ehrlich bin, ist Pinterest für mich aber auch ein bisschen der Kanal, um kreative Power auszutoben.
Ich sage immer: Du kannst den ansprechendsten Content haben und die schönsten Grafiken bei Pinterest designen, aber wenn deine Website die Versprechen, die du gibst, nicht erfüllt, wirst du selbst mit der besten Pinterest Strategie keinen Erfolg haben.
Was sagst du dazu?
Das kann ich so unterschreiben.
Es ist der gleiche Effekt wie bei Text und Überschrift. Ich sage meinen KundInnen und Mentees auch immer, dass die Headline ein Versprechen an Deine LeserInnen ist, das Du im Text erfüllen musst. Sonst ist der Deal einfach nicht fair. Schließlich schenken Dir Deine LeserInnen für das Lesen Deines Artikels ihre wertvolle Zeit. Und damit sollten wir wertschätzend umgehen. Oder anders gesagt: Clickbait ist bäh.
Welcher ist dein erfolgreichster Pin bei Pinterest? Und an welchen KPIS’s misst du das?
Die Followerzahl oder die monatlichen Aufrufe wirken ja auf Profil-BesucherInnen immer sehr eindringlich.
Aber Fakt ist: Allein die Höhe der Impressions bringt mir für meine Pinterest-Ziele recht wenig. Sie wirkt zwar super, aber ich habe im Endeffekt von der Zahl allein noch nichts. Deswegen konzentriere ich mich auch nicht darauf und nehme es gelassener, wenn sie mal wieder in den Keller geht.
Für mich am wichtigsten sind die ausgehenden Klicks auf meine Website und meinen Blog, weil ich darüber LeserInnen und potenzielle KundInnen gewinne.
Leider war es ja bis dato so, dass die Idea Pins in der Regel mit einer hohen Reichweite belohnt wurden, aber wir CreatorInnen keine ausgehenden Links setzen konnten. Standard-Pins, die auf externe Quellen verlinken, haben eine wesentlich geringere Reichweite. Das war und ist für mich schon ein Wermutstropfen. Das muss ich gestehen.
Mein erfolgreichster Pin ist aber trotzdem dieser Standard-Pin zu Weihnachten. Er hat bis heute über 753.000 Impressions und über 22.00 ausgehendende Klicks erreicht.
Dieser thematisch gleiche Pin, nur mit einem anderen Design, bringt übrigens 289.000 Impressions und über 8.500 ausgehende Klicks.
Mein erfolgreichster Idea Pin ist dieser Weihnachtspin mit knapp 12.000 Impressions.
Gibt es eine spannende Geschichte zu Pinterest und dir, zu erzählen?
Oh ja, da kann ich direkt an meinen erfolgreichsten Pin ansetzen.
Ich habe mich bei Pinterest von Anfang an viel freier und gelassener gefühlt als bei Instagram. Ich habe viel früher vor der Kamera gestanden, weil ich mich “sicherer” gefühlt habe und mir die Content Creation einfach mehr Spaß gemacht hat. Als ich dann im Sommer 2021 hörte, dass ich am besten jetzt schon mit Weihnachtscontent anfange, war ich als bekennender Weihnachtssuperfan total on fire.
Ich hatte außerdem noch reichlich festliches Foto- und Videomaterial aus New York. Und dann habe ich es einfach ausprobiert. Ich schrieb (im Spätsommer!) zwei weihnachtliche Blogartikel mit Bezug zum Texten und Content Marketing, erstellte passende Idea Pins und reichte sie dann bei Pinterest Deutschland als Feature ein.
Und siehe da – das Christkind hatte ein Einsehen – die Idea Pins wurden allesamt mehrmals gefeatured. Obwohl ich noch ein totaler Pinterest-Frischling und mein Account ja quasi gerade erst geschlüpft war. Das fühlte sich an wie ein riesengroßer Blueberry Muffin, eingewickelt in schillerndes Lametta. Also ziemlich gut.
Plus: Die Standard-Pins zu den Blogartikeln gingen (für meine Verhältnisse) durch die Decke. Zusätzlich wurden die Blogartikel von Google auch noch als Featured Snippet (bis heute!) angezeigt.
So klickten allein an ein paar Tagen im Dezember 2021 dank der Kombi aus Blogartikel, SEO & Pinterest über 14.500 Menschen auf meine Website und meinen Blog. 2022 waren es sogar fast 80.000.
Der Großteil von ihnen kam zwar durch die Suchmaschinenoptimierung über die Google-Suchergebnisse, aber ein Teil stieß auch über Pinterest auf meinen Content.
Und das Witzige: Google hat sich mein Weihnachtswunder gemerkt. Denn: Wenn man jetzt bei Google “Julia Heymer” eingibt, spuckt die Suchmaschine als Autosuggest-Vorschläge “Julia Heymer Weihnachten” und “Julia Heymer Pinterest” aus. Da sage ich nur ho ho ho.
Welchen Accounts folgst du gerne bei Pinterest? Hast du Role Models, bei denen du gerne vorbei schaust?
Mein Tipp für alle, die für ihr Onlinebusiness richtig gute Texte schreiben wollen: Lasst Euch überall inspirieren. Nicht nur direkt von anderen Texten. Ich weiß, das liegt total nah, aber die richtig guten Ideen kommen meistens dann, wenn man sie gar nicht erwartet.
Ich liebe z. B. Beach Houses, Coastal Vibes, Interior und ein richtig schönes Zuhause. Wenn ich mich damit beschäftige, bekomme ich häufig die besten Ideen für neuen Blog-Content. Weil ich in dem Moment nämlich eigentlich gar nicht in Gedanken bei meinem Blog bin.
In dem Zusammenhang habe ich schon öfter einen Kreativitätsboost von Studio McGee oder Three Birds Renovations bekommen. Ich finde, sie machen einen tollen Job rund um Inneneinrichtung und Stil.
Ansonsten schaue ich immer gerne bei Melina und Timon von VanillaMind vorbei. Ihre Botschaft “Mut muss nicht laut sein”, finde ich super und auch ihren Podcast höre ich sehr gerne.
Für die Portion Schmackofatz im Leben folge ich schon seit Jahren Jeanny von Zucker, Zimt und Liebe. Der dreifach zitronige Zitronenkuchen ist und bleibt der Renner auf jeder Feier, die ich ausrichte.
Aber eigentlich sind alle authentischen Frauen-Businesses meine Role Models.
Wie und wo informierst du dich zu Pinterest Neuigkeiten, um up to date zu bleiben?
Bei Dir. :-)
Und ich bin Teil der Creator-Gruppe von Pinterest Deutschland in der Pinterest-Business-Community. Außerdem folge ich den offiziellen Pinterest-Accounts bei Pinterest und Instagram.
Was würdest du Pinterest Starter:innen raten, wenn sie überlegen, mit Pinterest loszulegen?
Geduld haben, sich auf die Plattform einlassen, authentisch sein und sich selbst nicht so ernst nehmen, testen und eine Grundlage mit richtig gutem Content schaffen, wie z. B. einen Blog.
Und ich glaube, das muss ich als Textnerd noch dazusagen: Auch bei Pinterest hilft es meiner Erfahrung nach, wenn man ein Augenmerk auf die Texte legt. Denn: Die Pin-Beschreibungen und Texte auf den Pin-Grafiken müssen letztendlich überzeugen, damit NutzerInnen sich den Pin genauer ansehen und dann auch weiter auf das Linkziel klicken.
DesignerInnen sagen ja gerne: Bilder sind das Wichtigste. TexterInnen sagen gerne: Die Texte sind das Wichtigste. Na was denn nun?
Ich finde, Pinterest ist ein tolles Beispiel dafür, dass es eben nicht darum geht, was jetzt das Wichtigste ist und wer die Krone bekommt. Ne, es geht um das Zusammenspiel. Nur hübsche Bilder bringen nichts, wenn der Text grottig ist. Aber ein toller Text allein auf einer Pin-Grafik nützt auch nichts. Die Mischung macht’s eben.
Bist du happy mit deinem Pinterest Auftritt und was war dein bisher größter Erfolg auf der Plattform?
Ja, ich bin total happy – auch wenn die kleine Stimme namens Perfektionismus mir manchmal dazwischenfunkt und nörgelt: “Na na, die Zahlen könnten aber schon noch ein bisschen besser sein”.
Ich glaube, wie bei fast allem in der Selbstständigkeit: Dein Business darf mit Dir wachsen. Und so auch Dein Pinterest-Profil. Mein Pin-Design hat sich beispielsweise seit meinem ersten Pin geändert, weil sich mein Branding weiterentwickelt hat. Und ganz ehrlich: Wenn ich mir heute meine eigenen Auftritte in meinen Idea Pins aus 2021 ansehe – cringe.
Aber wenn sich diese Scham in mir breit macht und ich kurz mit dem Gedanken spiele, den Idea Pin vielleicht einfach zu löschen, dann erinnere ich mich daran, wie stolz ich war, als ich ihn veröffentlichte.
Ich glaube, mein größter Erfolg auf der Plattform war, dass ich mich traute, mich zu zeigen. Vor der Kamera zu stehen und zu sprechen. Meinem Business ein Gesicht zu geben. Das habe ich mich das allererste Mal auf Pinterest getraut.
Lass uns über dein Herzensbusiness sprechen. Welche Rolle spielen gute Texte bei einem Online Business für dich?
Eine sehr große.
Da fällt mir direkt ein Gespräch mit einer Mentoring-Kundin ein, die zu mir sagte: “Wenn ich mich schriftlich nicht richtig ausdrücken kann, fühle ich mich dumm”.
Das zeigt ja, wie wichtig es für uns ist, selbstbewusst Texte zu schreiben. Tatsächlich ist auch der Klick auf den Veröffentlichen-Button eine der größten Herausforderungen meiner KundInnen. Sie haben Angst, etwas falsches zu schreiben und nicht “richtig” zu formulieren. Häufig tun sie sich auch schwer damit, das, was sie eigentlich sagen wollen, so in Worte zu packen, dass die Botschaft auch tatsächlich schriftlich vermittelt wird.
Im Mentoring helfe ich meinen KundInnen deswegen, ihre eigene Schreibe zu finden und dieser auch zu vertrauen. Denn das gehört für mich auch zu einer gelassenen und authentischen Selbstständigkeit. Gerade weil – und jetzt kommen wir zum zweiten Punkt – ein Onlinebusiness ohne Texte echt tricky ist.
Wir haben im Onlinebusiness (in der Regel) kein Ladengeschäft, in dem wir persönlich mit unseren KundInnen sprechen können. Das müssen wir kompensieren – u. a. mit Text.
Unsere KundInnen kommen nicht in unser Geschäft – sie klicken auf unsere Website. Und dann? Dann sind sie erst einmal auf sich allein gestellt und müssen sich in unserer Welt zurechtfinden. Und genau hier gilt es, mit authentischen Website-Texten und Blogartikeln diese Reise leichter zu machen. Vertrauen aufzubauen. Sich nahbar zu zeigen.
Mithilfe von authentischen Website-Texten und Blogartikeln, die nach Dir klingen, kannst Du also das fehlende Von-Angesicht-zu-Angesicht-Element aus dem Offline-Shopping kompensieren und Dich nachhaltig von Deinem Wettbewerb abheben. Du kannst Dich in Deinen Online-Texten zeigen und Deinem Business eine Stimme geben. Und das ist ziemlich cool, oder?
Hinzu kommt, wenn Du über Google 24/7 automatisiert LeserInnen und KundInnen gewinnen willst, brauchst Du Texte bzw. SEO-Texte. Warum? Weil Google eine textbasierte Suchmaschine ist. Um Dich und Deine Website einordnen und zu relevanten Suchanfragen auswerfen zu können, nutzt Google als Quelle Deine Texte.
Texte spielen also sowohl eine persönliche als auch eine strategische und marketingrelevante Rolle im Onlinebusiness.
Wie gehst du vor, wenn du einen Online Text für dich oder für eine Kundin verfasst? Gibt es bestimmte Steps, die du verfolgst oder startest du intuitiv?
Gehen wir mal von Blogartikeln aus, bei denen das Thema feststeht. Dann sieht der grobe Fahrplan so aus:
- Die Basis für die Blogartikel ist immer die Business-Identität. So gewährleiste ich beim Texten, dass die Blogartikel am Ende authentisch sind und zu meiner Kundin passen.
- Dann geht’s an die Keyword-Recherche, die bei Weitem nicht nur die klassischen Keyword-Tools umfasst, sondern auch noch viele weitere kleine, detailverliebte Steps.
- Eine inhaltliche Recherche folgt zum Artikelthema. Auch hier sind dem Prozess keine Grenzen gesetzt. Denn: Ich liebe es zu recherchieren.
- Danach erstelle ich ein Textkonzept inkl. SEO-Daten, Storytelling & Co.
- Erst dann fange ich an zu schreiben. Einen ersten Entwurf, den ich dann noch etwas reifen lassen. Sprich: Einfach weglegen.
- Dann kommen das Feintuning und die Formatierung.
- Anschließend erstelle ich passende Pinterest-Pins für den Blogartikel.
- Korrektur lesen, kurz zweifeln, noch einmal Korrektur lesen.
- Dann veröffentlichen.
Der Fahrplan ist nicht in Stein gemeißelt. Denn: Bekanntlich führen ja viele Wege nach (Blog-)Rom. Manchmal kommen Steps hinzu, gelegentlich bleiben welche weg.
Aber – ganz wichtig – eine Erinnerung darf nie fehlen: Bitte beim Texten nicht von der Krawatte würgen lassen und schnurstracks in den selbst auferlegten Seriositätszwang verfallen. Bäh. Bitte nicht stressen lassen. Schreibe so, wie Du auch sprichst.
Nichtsdestotrotz gibt es auch Artikel, die ich für meinen eigenen Blog schreibe, die ganz intuitiv entstehen. Das sind meistens persönliche Artikel, die nichts primär mit SEO zu tun haben. Da geht es dann eher um Storytelling oder darum, einfach mal etwas loszuwerden.
Wenn ich mit meinen Kund:innen über ihre Pinterest Strategie spreche, schauen wir uns auch immer ihre Website an. Der besondere Fokus liegt dabei auf einzelnen Landingpages oder Blogbeiträgen, da diese als Linkziel fungieren. Dabei fällt mir häufig auf, dass diese Texte noch nicht so zielgerichtet verfasst sind, dass ein kalter Kontakt, wie es z.B. Pinterest NutzerInnen sind, damit etwas anfangen kann.
Was würdest du diesen Unternehmer:innen raten?
Ganz klarer Fall für den Post-It-Zettel-Trick.
Ich sage meinen Mentoring-TeilnehmerInnen immer: Schnapp Dir pro Blogartikel einen Post-It-Zettel und schreib Dir ein konkretes Ziel pro Blogartikel darauf. Mehr nicht. Jeder Blogbeitrag verfolgt ein eindeutiges Ziel. Das können z. B. mehr Newsletter-Anmeldungen, Backlinks oder tieferes Leservertrauen sein.
Den Post-It-Zettel klebst Du dann beim Schreiben einfach an Deinen Laptop- oder Computer-Bildschirm. So wirst Du immer wieder daran erinnert, worauf Du in Deinem Blogartikel hinauswillst und was Dein Ziel ist.
Um kalte Kontakte weiter in Deine Welt einzuladen (und by the way auch für SEO), sind interne Links super. Erzählst Du im Blogartikel z. B. eine kleine Anekdote von Dir, verlinke direkt zu Deiner Über-Mich-Seite. Blogartikel und Website-Texte spielen hier auch Hand in Hand.
Findest du, dass ein Blog ein Must-have für Online Unternehmer:innen ist? Wenn ja, wieso ist das so?
Na, klar!
Die Liste objektiver Gründe für einen Blog ist lang: Ein suchmaschinenoptimierter Blog bringt Dir Traffic rund um die Uhr. Dafür musst Du nicht einmal live dabei sein. Bloggen ist also weit entfernt vom 24/7-Dauer-Hustle. Außerdem ist Blog-Marketing nachhaltig. Schreibst Du heute einen Blogartikel, kann er Dir jahrelange LeserInnen bescheren – wir erinnern uns an mein Weihnachtswunder. Du eroberst so Dein eigenes kleines Stück Internet, was Dir wiederum dabei hilft, Dich als Expertin zu etablieren. Plus: Schreibst Du Deine Blogartikel authentisch und mit Deiner eigenen Stimme, gewinnst Du die Herzen Deiner LeserInnen im Nu und hebst Dich von Deinen WettbewerberInnen ab.
Dank SEO-Recherchen lernst Du Dein Business und Deine WunschkundInnen außerdem viel besser kennen. Andersherum genauso: Deine WunschkundInnen lernen Dich tiefgründiger kennen, wenn Du in Deinen Blogartikeln schöne Storytelling-Elemente einbaust. Das schafft Vertrauen. Auf der anderen Seite “schreckst” Du damit aber auch die InteressentInnen ab, die eigentlich gar nicht zu Dir passen.
Okay, und bevor ich hier noch weiter aushole, noch ein letzter wichtiger Punkt für die Pro-Seite: Bloggen macht einfach Spaß! Und es öffnet unglaublich viele Türen für Dich und Dein Onlinebusiness, wie z. B. Kooperationen oder Pinterest-Marketing ;-)
Wenn Du das Gefühl hast, Dein Blog ist zu zeitintensiv, versuche einfach mal Deine Social-Media-Zeit zu reduzieren und die freigewordenen Stunden fürs Bloggen zu nutzen. Die Zeit, die wir bei Instagram & Co. häufig verbaseln, reicht locker aus, um im Monat ein bis zwei richtig gute Blogartikel zu schreiben, die Dir dann über Jahre Traffic bringen. Auch mir fällt es manchmal echt schwer, mich aus dem Social-Media-Sog zu befreien, zusammenzureißen und mich dann an einen neuen Blogpost zu setzen. Aber es lohnt sich!
Wer nicht gerne schreibt, kann das Bloggen wunderbar outsourcen und hat so geringen Aufwand, aber ein nachhaltiges Outcome. Ob Du bereit bist, eine Texterin für Deinen Blog zu engagieren, kannst Du hier nachlesen.
Gibt es beim Texten einer Landingpage etwas, auf das ich besonders Acht legen sollte? Bietest du das auch an und wenn ja, wie gehst du vor, wenn du das für KundInnen übernimmst?
Ja, ich texte auch Landingpages. In meinem Website-Paket ist eine Landingpage enthalten.
Das Ziel einer Landingpage ist ja der Klick auf den Call-to-Action-Button. Der Idealfall ist, dass Deine BesucherInnen nach dem Lesen der Landingpage gar keine andere Wahl haben, als auf diesen Button zu klicken, weil sie so ein dolles Will-ich-haben-Gefühl spüren.
Um das auszulösen, muss zu allererst das Produkt, die Dienstleistung oder das Freebie bzw. 0-Euro-Produkt, das die Landingpage fokussiert, richtig gut sein. Allererste Sahne. Sonst landen wir ruckzuck in dem Marketingbereich, in dem wir Berge versprechen, aber eigentlich nur winzige Hügelchen verkaufen. Und das hat dann nichts mit authentischem Content Marketing zu tun.
Auf der Landingpage gilt deswegen: Lass Deinen BesucherInnen das Wasser im Mund zusammenlaufen – aber auf ehrliche und authentische Art. Ohne Werbefloskeln und ohne Ego-Show. Dein Produkt oder Deine Dienstleistung sind ja von sich aus mega, da brauchst Du gar kein übertriebenes Eigenlob oder billige Trigger.
Noch ein anderer Tipp für clevere Landingpages: Vergiss nicht, dass es unterschiedliche KäuferInnen gibt. Manche Menschen entscheiden stärker rational, brauchen also eher die bewiesenen Fakten und Infos, um sich für einen Kauf zu entscheiden. Andere Menschen hingegen entscheiden eher emotional. Sie freuen sich über Storytelling und sanfte Verkaufsargumente. Auch hier gilt also wieder: Die Mischung macht’s.
Du bist ja nicht nur Texterin sondern auch SEO Expert:in. Das heißt, dass du deine Texte so schreibst, dass Suchmaschinen sie gerne lesen, finden und Nutzer:innen ausspielen.
Was hat bei dir Vorrang beim Texten? SEO first oder Konsument:in first?
Leider hält sich das Missverständnis immer noch, dass SEO-Texte nur etwas für die Maschinen und Algorithmen sind, aber nicht für Menschen. Das stimmt so nicht. Es gibt nicht nur entweder oder.
Denn das Tolle ist: Eigentlich ist Google und damit auch SEO eh KonsumentIn first.
Warum? Auch hier geht es Hand in Hand: SEO gibt mir Aufschluss über die WunschleserInnen, die LeserInnen geben mir aber auch Aufschluss über SEO. Deswegen nenne ich das Prinzip gerne authentisch bloggen bzw. authentische SEO.
Ich gebe Dir mal ein Beispiel:
- Ich weiß von meinen LeserInnen, dass eines ihrer größten Probleme beim Bloggen Zeitdruck ist. Sie bekommen einfach nicht alles unter einen Hut und fragen sich, wie sie ihren Blog überhaupt langfristig schreiben sollen. Dadurch habe ich die ersten Schlüsselbegriffe, die ich in mein Keyword-Tool eingeben kann.
- Durch meine Keyword-Recherche weiß ich, dass meine LeserInnen ihr Problem aber nicht (nur) als “Zeitdruck” bezeichnen, sondern in der Googlesuche eher mit Suchbegriffen wie “schneller bloggen” beschreiben.
- Mithilfe von SEO und einer tiefgründigen Keyword-Recherche verstehe ich meine KonsumentInnen und ihre Bedürfnisse also viel besser. Dank des direkten Kontakts zu ihnen bekomme ich zusätzlich neuen Input für die Suchmaschinenoptimierung.
Daher würde ich eher sagen: Empathie first.
Sagen wir, ich habe nun einen wunderbaren Text auf der Website, der alle vom Hocker haut. Wie komme ich jetzt an Besucher:innen?
Welche Marketing Tools nutzt du und welche empfiehlst du deinen Kund:innen?
Der Online-Marketing-Dschungel überfordert sehr schnell. Gerade am Anfang will man überall gleichzeitig sein. Aber viele Kanäle nur halbherzig zu bedienen, bringt nichts. Ich empfehle da lieber: Fokus, Fokus, Fokus.
Mein Favorit: nachhaltige Kanäle. SEO & Google sind meine Nummer 1 und Newsletter-Marketing teilt sich den zweiten Platz mit Pinterest. Aber für all das braucht man Tools.
Meine 38+ smarten Tools, die ich regelmäßig in meinem Business nutze und meinen KundInnen empfehle, habe ich hier alle gesammelt. Schau dort gerne mal vorbei.
Es muss übrigens nicht immer die Bezahlversion sein. Bei manchen Tools reicht durchaus die kostenlose Variante.
Apropos Kund:innen. Verrätst du uns, wie man aktuell mit dir zusammenarbeiten kann, sodass wir perfekte Online Texte schreiben?
Sehr gerne! Ich würde mich riesig freuen, mit Dir an Deinem Blog zu arbeiten, damit er wirklich authentisch zu Dir und Deinem Business passt und Du über Google gelassen(er) TraumkundInnen gewinnst. Und Pinterest-Marketing rockst.
Es kommt jetzt darauf an, ob Du gerne schreibst oder es lernen möchtest oder ob Du die Textaufgaben in Deinem Onlinebusiness lieber auslagern möchtest.
Für die Schreibinteressierten:
Möchtest Du zeitsparend bloggen, SEO ohne Technik-Blabla verstehen und Dich mit empathischem Storytelling ins Herz Deiner TraumkundInnen texten? Und zwar ohne teure Werbeanzeigen und Social-Media-Dauerschleife? Dann ist mein 1:1-Blog-Mentoring “Authentisch Bloggen” genau richtig für Dich.
Darin zeige ich Dir in 8 Wochen (8 x 60 Minuten 1:1-Session nur Du und ich) alles, was Du für Deinen erfolgreichen Blog-Start brauchst. Ich erkläre Dir auch, wie Du beim Bloggen ab sofort durchhältst und den inneren Blog-Schweinehund überwindest. Plus: Wir erarbeiten Deinen prall gefüllten Redaktionsplan für mindestens ein Jahr. Nach dem Mentoring bist Du mit dem nötigen Wissen und einer großen Portion Motivation ausgestattet, um Deinen Blog zu Deiner besten Verkäuferin zu machen.
Hast Du Lust, ab jetzt authentisch zu bloggen? Dann findest Du hier alle Infos und die Möglichkeit, Dir ein kostenloses Erstgespräch zu buchen.
Texte sind überhaupt nicht Dein Ding?
Schreibst Du nicht gerne und willst Deine Textaufgaben lieber auslagern? Dann übernehme ich sie gerne für Dich! Du kannst von mir suchmaschinenoptimierte Website-Texte und/oder Blogartikel schreiben lassen. Gerne übernehme ich auch rundum sorglos Dein Blog Management.
Meine Pauschalpakete findest Du hier:
Möchtest Du in eine Zusammenarbeit mit mir erst einmal hineinschnuppern?
Dann sichere Dir mein E-Book “Bist Du wirklich authentisch?” für 0 Euro. Darin erkläre ich Dir meine 3-Schritte-Erfolgsformel für authentische SEO-Texte und gebe Dir jede Menge Tipps. Meldest Du Dich zu meinem Newsletter an, bekommst das E-Book direkt für 0 Euro in Dein E-Mail-Postfach geschickt.
Deal? Hier gibt’s das E-Book.
Alle Infos zu meinen Angeboten und Aktionen findest Du auf meiner Website: juliaheymer.de.
Das klingt super spannend, danke! Wo können wir uns mit dir vernetzen?
Hüpft gerne auf meine Newsletter-Liste, folgt mir auf Pinterest und schaut auf meinem Instagram-Profil vorbei.
Zu guter Letzt: Worauf dürfen wir uns 2023 von dir freuen?
Auf einige hyggelige Kaffeetassenfotos in meinen Instagram-Stories, spannenden Content auf Pinterest, flotte Idea Pins und Blogartikel.
Apropos Blogartikel: Im Herbst 2022 habe ich eine neue Blog-Serie auf meinem Blog ins Leben gerufen. Sie heißt Behind The Blog und es geht darum, die Frauen hinter den Blogs und Businesses authentisch kennenzulernen. Und zwar nicht nur ihre Angebote, sondern ihre Visionen, Geschichten, Ecken und Kanten. Wenn Du Lust auf ein bisschen Storytelling hast, bist Du bei BTB also genau richtig. Und wenn Du bereit bist, die Business-Fassaden (ein Stückchen) fallen zu lassen.
Ich bin immer auf der Suche nach der nächsten coolen Blog-Geschichte. Falls Du Dich von Behind The Blog angesprochen fühlst, würde ich mich sehr freuen, Dich zu einem virtuellen Strandkorbschnack einzuladen. Schreib mir einfach eine E-Mail oder eine DM bei Instagram.
Allys sympathisches Behind-The-Blog-Interview findest du hier.
Susanne Schaffer
Cooles Interview von euch zwei! :)
Liebe Grüße
Susanne
Daniel Dyntar
Bin gerade auf der Suche nach einer Texterin für meine Website :). Viele Dank also für diesen Content. Top!!!